Riesenrad, Wilde Maus und Co.

Selbst wenn man es in diesem Jahr nicht geschafft haben sollte mit der rechtzeitigen Tischreservierung auf der Münchener Wiesn: Der Eintritt auf das Festgelände ist bekanntermaßen frei, und einen Platz in einem der aufregenden Fahrgeschäfte beim Oktoberfest findet man eigentlich immer! Und wenn der Andrang einmal ganz besonders groß ist bei „Olympia Looping“, „Power Tower“, „Skater“ und wie sie alle heißen, dann wartet man eben in der Schlange auf die nächste Runde … Es gibt also genug Möglichkeiten, Gaudi auf der Wiesn zu haben, falls die Wiesn Platzreservierung einmal nicht klappen sollte. Jahr für Jahr werden die Fahrgeschäfte verrückter, wilder, abenteuerlicher und ausgefallener. Ein Highlight ist zum Beispiel das „Psychodelic“, eine Zeitreise in die Welt der 1970er Jahre, die mit der entsprechenden Musik jener Ära in psychedelische Welten entführt. Eine Multispektralbrille führt dazu, dass sich die Sinne ganz schön verwirren in den labyrinthischen Gängen des farbdurchfluteten „Psychodelic“ …

Riesenrad Münchner Oktoberfest  Fahrgeschäft Toboggan auf dem Oktoberfest

Wer es konservativer mag, der kann natürlich auch auf eines der zahlreichen traditionellen Fahrgeschäfte zurückgreifen, die so herrlich altmodisch sind wie die „Krinoline“, das „Teufelsrad“, der “Toboggan” oder das klassische Kettenkarussel. Ein nostalgisches Vergnügen ist selbstverständlich auch das Riesenrad, das ganz besonders bei Nacht einen fantastischen Ausblick über das schöne München ermöglicht.

 

Bild Quellen „Oktoberfest 2005 – Riesenrad“ von Andreas Steinhoff.  „Oktoberfest-Toboggan“ von Hullbr3ach Lizenziert unter Attribution über Wikimedia Commons
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